[b][/b]
[i][/i]
[u][/u]
[code][/code]
[quote][/quote]
[spoiler][/spoiler]
[url][/url]
[img][/img]
[video][/video]
Smileys
smile
smile2
spook
alien
zunge
rose
shy
clown
devil
death
sick
heart
idee
frage
blush
mad
sad
wink
frown
crazy
grin
hmm
laugh
mund
oh
rolling_eyes
oh2
shocked
cool
[pre][/pre]
Farben
[rot][/rot]
[blau][/blau]
[gruen][/gruen]
[orange][/orange]
[lila][/lila]
[weiss][/weiss]
[schwarz][/schwarz]
Yavanna
Beiträge: 8 | Zuletzt Online: 19.11.2015
Beschäftigung
Beleidigt den Teufel und will nicht gestört werden
Wohnort
Ganz tief unten in der Hölle!
Registriert am:
03.07.2015
Geschlecht
weiblich
    • Yavanna hat einen neuen Beitrag "MythenClan Informationen" geschrieben. 19.07.2015



      Prolog
      Dunkelheit senkte sich über die Welt. Alles wurde schwarz. Eine einzelne träne rollte aus dem Augenwinkel der Katze, die hier lag. Sie hätte niemals gedacht, das es so enden würde. Aber es gefiel ihr. Dann war es jetzt vorbei. Dann liessen die Götter sie jetzt also endlich in die sanfte Umarmung des Todes gleiten.
      Nachdem sie ihr so viel genommen hatten. Nachdem sie ihr ein Leben geschenktnund ihr Freuden gezeigt hatten, um diese dann kurz darauf wieder in unerreichbare fernen hatten rücken lassen. Jetzt war es vorbei. Alles war still. Jetzt hab es keinen Kampf mehr, keine Angst, keine Entbehrungen. Jetzt gab es nur noch diesen schwarzen Frieden.
      In letzter Kraft hob die Katze den Kopf und sah sich auf dem Schlachtfeld um, das sie erstellt hatte. Aber es gab niemanden, der davon Lieder singen würde. Es gab niemanden, der von ihren Taten erfahren würde. Und als die Katze ihren Blick in den Hinmel richtete, sah sie einen Drachen über ihrem Kopf hinweg fliegen, ehe die Schwärze sie komplett verschluckte und diese Hülle wieder bereit war, zur Erde zu werden.

      Handlung
      Der MythenClan. Die grössten Helden der Katzengeschichte, wurden von den Göttern zu neuen Leben erweckt. Schon seit Jahrhunderten kriegen ein paar wenige Katzen dieses Geschenk.
      Mit auf ihrem Weg begleiten sie dabei die Gaben des Himmels. Denn normal ist der MythenClan auf keinen Fall. Es sei denn, man kann einen Clan, der sich gegen Greifen, Drachen und Irrlichter behaupten muss als normal bezeichnen. Aber dnan geschieht etwas, mit dem kein einziger gerechnet hätte - und nur die Götte mögen wissen, wie es aussgeht.

      Dieses Rollenspiel findet in einem externen Forum statt.


      [*IMG]http://files.homepagemodules.de/b647586/secure/ZmgxeDBbdFUxPDI6cF4yazZobngyW19VUjxlOmpeemtVaFF4S1tzVQistgleichistgleich.jpg/da3cb2e51e36c7253221f73e257e5cc5/55a3fef8[/IMG]

      Prolog
      Dunkelheit senkte sich über die Welt. Alles wurde schwarz. Eine einzelne träne rollte aus dem Augenwinkel der Katze, die hier lag. Sie hätte niemals gedacht, das es so enden würde. Aber es gefiel ihr. Dann war es jetzt vorbei. Dann liessen die Götter sie jetzt also endlich in die sanfte Umarmung des Todes gleiten.
      Nachdem sie ihr so viel genommen hatten. Nachdem sie ihr ein Leben geschenktnund ihr Freuden gezeigt hatten, um diese dann kurz darauf wieder in unerreichbare fernen hatten rücken lassen. Jetzt war es vorbei. Alles war still. Jetzt hab es keinen Kampf mehr, keine Angst, keine Entbehrungen. Jetzt gab es nur noch diesen schwarzen Frieden.
      In letzter Kraft hob die Katze den Kopf und sah sich auf dem Schlachtfeld um, das sie erstellt hatte. Aber es gab niemanden, der davon Lieder singen würde. Es gab niemanden, der von ihren Taten erfahren würde. Und als die Katze ihren Blick in den Hinmel richtete, sah sie einen Drachen über ihrem Kopf hinweg fliegen, ehe die Schwärze sie komplett verschluckte und diese Hülle wieder bereit war, zur Erde zu werden.

      Handlung
      Der MythenClan. Die grössten Helden der Katzengeschichte, wurden von den Göttern zu neuen Leben erweckt. Schon seit Jahrhunderten kriegen ein paar wenige Katzen dieses Geschenk.
      Mit auf ihrem Weg begleiten sie dabei die Gaben des Himmels. Denn normal ist der MythenClan auf keinen Fall. Es sei denn, man kann einen Clan, der sich gegen Greifen, Drachen und Irrlichter behaupten muss als normal bezeichnen. Aber dnan geschieht etwas, mit dem kein einziger gerechnet hätte - und nur die Götte mögen wissen, wie es aussgeht.
      [*url=http://lolia1rollenspiel.xobor.de/]Dieses Rollenspiel findet in einem externen Forum statt.[/url]

    • Yavanna hat einen neuen Beitrag "MythenClan Informationen" geschrieben. 10.07.2015



      Prolog
      Dunkelheit senkte sich über die Welt. Alles wurde schwarz. Eine einzelne träne rollte aus dem Augenwinkel der Katze, die hier lag. Sie hätte niemals gedacht, das es so enden würde. Aber es gefiel ihr. Dann war es jetzt vorbei. Dann liessen die Götter sie jetzt also endlich in die sanfte Umarmung des Todes gleiten.
      Nachdem sie ihr so viel genommen hatten. Nachdem sie ihr ein Leben geschenktnund ihr Freuden gezeigt hatten, um diese dann kurz darauf wieder in unerreichbare fernen hatten rücken lassen. Jetzt war es vorbei. Alles war still. Jetzt hab es keinen Kampf mehr, keine Angst, keine Entbehrungen. Jetzt gab es nur noch diesen schwarzen Frieden.
      In letzter Kraft hob die Katze den Kopf und sah sich auf dem Schlachtfeld um, das sie erstellt hatte. Aber es gab niemanden, der davon Lieder singen würde. Es gab niemanden, der von ihren Taten erfahren würde. Und als die Katze ihren Blick in den Hinmel richtete, sah sie einen Drachen über ihrem Kopf hinweg fliegen, ehe die Schwärze sie komplett verschluckte und diese Hülle wieder bereit war, zur Erde zu werden.

      Handlung
      Der MythenClan. Die grössten Helden der Katzengeschichte, wurden von den Göttern zu neuen Leben erweckt. Schon seit Jahrhunderten kriegen ein paar wenige Katzen dieses Geschenk.
      Mit auf ihrem Weg begleiten sie dabei die Gaben des Himmels. Denn normal ist der MythenClan auf keinen Fall. Es sei denn, man kann einen Clan, der sich gegen Greifen, Drachen und Irrlichter behaupten muss als normal bezeichnen. Aber dnan geschieht etwas, mit dem kein einziger gerechnet hätte - und nur die Götte mögen wissen, wie es aussgeht.

      Dieses Rollenspiel findet in einem externen Forum statt.


      [*IMG]http://files.homepagemodules.de/b647586/secure/ZmgxeDBbdFUxPDI6cF4yazZobngyW19VUjxlOmpeemtVaFF4S1tzVQistgleichistgleich.jpg/da3cb2e51e36c7253221f73e257e5cc5/55a3fef8[/IMG]

      Prolog
      Dunkelheit senkte sich über die Welt. Alles wurde schwarz. Eine einzelne träne rollte aus dem Augenwinkel der Katze, die hier lag. Sie hätte niemals gedacht, das es so enden würde. Aber es gefiel ihr. Dann war es jetzt vorbei. Dann liessen die Götter sie jetzt also endlich in die sanfte Umarmung des Todes gleiten.
      Nachdem sie ihr so viel genommen hatten. Nachdem sie ihr ein Leben geschenktnund ihr Freuden gezeigt hatten, um diese dann kurz darauf wieder in unerreichbare fernen hatten rücken lassen. Jetzt war es vorbei. Alles war still. Jetzt hab es keinen Kampf mehr, keine Angst, keine Entbehrungen. Jetzt gab es nur noch diesen schwarzen Frieden.
      In letzter Kraft hob die Katze den Kopf und sah sich auf dem Schlachtfeld um, das sie erstellt hatte. Aber es gab niemanden, der davon Lieder singen würde. Es gab niemanden, der von ihren Taten erfahren würde. Und als die Katze ihren Blick in den Hinmel richtete, sah sie einen Drachen über ihrem Kopf hinweg fliegen, ehe die Schwärze sie komplett verschluckte und diese Hülle wieder bereit war, zur Erde zu werden.

      Handlung
      Der MythenClan. Die grössten Helden der Katzengeschichte, wurden von den Göttern zu neuen Leben erweckt. Schon seit Jahrhunderten kriegen ein paar wenige Katzen dieses Geschenk.
      Mit auf ihrem Weg begleiten sie dabei die Gaben des Himmels. Denn normal ist der MythenClan auf keinen Fall. Es sei denn, man kann einen Clan, der sich gegen Greifen, Drachen und Irrlichter behaupten muss als normal bezeichnen. Aber dnan geschieht etwas, mit dem kein einziger gerechnet hätte - und nur die Götte mögen wissen, wie es aussgeht.
      [*url=http://lolia1rollenspiel.xobor.de/]Dieses Rollenspiel findet in einem externen Forum statt.[/url]

    • Yavanna hat das Thema "MythenClan Informationen" erstellt. 05.07.2015

    • Yavanna hat einen neuen Beitrag "NordClan --Anmeldung--" geschrieben. 05.07.2015

      Name: Schimmerherz
      Alter: 4 Blattwenden
      Geschlecht: weiblich
      Rang: Königin
      Charakter: Nach dem Tode ihrer ersten Jungen, war Schimmersee untröstlich. Die einst so sanfte und fröhliche Kätzin, hatte an nichts mehr Freude. Als sie Kuragai kennenlernte änderte sich das zumindest ein bisschen, aber jetzt noch verfällt sie manchmal in brütendes schweigen. Und sie ist überbesorgt, womit sie manchmallale in den Wahnsinn treibt.
      Stärken: Schimemrherz ist eine Katze die für alle da sein kann, alle anhört, und sich in alle einfühlt. Bei ihr gibt es keine unterschiede von Aussehen, Rang oder geschlecht. Mir die Taten zählen bei ihr.
      Schwächen: Seit dem Tode ihrer ersten Jungen, ist Schimemrherz überbesorgt. Sie muss um ihren zweiten Wurf die ganze Zeit herum sein, auch wnen sie ihre Jungen damit manchmal in den Wahnsinn treibt,
      Schüler/ Mentor von: --
      Eltern: Ww?
      Geschwister: Ww?
      Verliebt in: Himmelsfrost
      Gefährte/in: Himmelsfrost?
      Junge: Schimmerherz hatte schon einmal einen Wurf von vier jungen, die alle vor ihrer Schülerzeit verstarben. Darauf war Schimemrherz tieftraurig, lernte jedoch im Wald den ausgesetzten Kuragai kennen und adoptierte ihn. Jetzt hat sie allerdings einen zweiten Wurf.
      Aussehen: Sie ist eine wunderschöne Leopardenkätzin. Schimmerherz sticht einem schnell ins auf, und sie hat einen besonders langen schweif.

      Besonderes: besonders langer schweif.



      Name: Kuragai
      Alter: 2 Blattwenden
      Geschlecht: männlich
      Rang: Krieger
      Charakter: Ich bin zurückhaltend. Nicht schüchtern, ich spreche nur von mir aus nicht sehr gerne Leute an. Und selbst wenn sie es machen, gebe ich nur einsilbige antworten, was nicht wenige nervt. Einsilbig und nicht selten auch etwas scharf oder unfreundlich. Nicht gezielt, ich bin nun mal sehr direkt.
      Wenn mir mal allerdings eine der Ladys gefällt, kann ich auch ziemlich charmant sein, allerdings immer noch so humorvoll wie hell. Ichbor ien eher düsterer Zeitgenosse.
      Stärken:
      -klug
      -kann geheimnisse bewahren
      -redet lieber weniger als viel
      -Ladys anziehen & ihre Herzen brechen
      Schwächen:
      -Angst vor zweibeinern, seit ein betrunkener Zweibeiner ihn zum abhauen zwang.
      -sehr direkt, deshalb manchmal als unhöflich abgeschrieben
      -wird wegen seiner streunerzerkunft nicht so ganz akzeptiert
      Schüler/ Mentor von: Ww?
      Eltern: Hauskätzchen
      Geschwister: Hauskötzchen
      Verliebt in: --
      Gefährte/in: --
      Aussehen: Siehe bild
      Besonderes: Fast alle Mädels stehen auf mich, weil ich eifnach der geheimnisvolle böse Bube bin.


      Name: Jadeherz
      Alter: 3 Blattwenden
      Geschlecht: weiblich
      Rang: 2. Anführerin
      Charakter: freundlich, lustig, verträumt, frech
      Stärken: klettern, Geschichten erzählen, springen, jagen
      Schwächen: wasserscheu, Kämpfen, töten, schnell beleidigt
      Schüler/ Mentor von: Ww
      Eltern: bereits tot
      Geschwister: Himmelsfrost?
      Verliebt in: --
      Gefährte/in: --
      Aussehen: braun getigert, klein, dünn, grüne augen

      Besonderes: --

    • Yavanna hat einen neuen Beitrag "Ideen für weitere Rollenspiele" geschrieben. 05.07.2015

      Hier hätte ich sogar schon einen Namen: DIE L⚡️GA DER 17. ja, dieses Rollenspiel würde sich auch an dem Buch die Liga der 17 orientieren.
      Es geht um siebzehn Jugendliche, die besondere Fähigkeiten Haben: durc ihren Körper fliesst Strom. Aber die sogenannten Glows haben sich in zwei Lager aufgeteilt. Die eine Gruppe sind die, die mit der Regierung zusammenarbeiten, unseren Ziel es ist, das alle Menschen werden wie sie, um eine neue Welt zu erschaffen. Dabei wollen sie aber, das alles freiwillig passier, dass niemand gezwungen oder verletzt wird. Sie werden angeleitet von einem normalen Menschen de führe anliegen unterstützt und eigentlich die ganze Familie, als die sie sich sehen, zusammenhält.
      Das andere Lager scheut nicht davor zurück, Gewalt anzuwenden. Es besteht aus Personen, die einst der Familie angehörten, sich aber weigerten.
      Der grösste Unterschied von ihnen zr Familie ist, das sie selbst Entscheidungen treffen, und nicht von einem Menschen, der Entscheidungen trifft, angeführt zu werden. Für diese Gruppe ist die Freiheit das Wichtigste auf der Welt, und sie wollen das alle Menschen die Möglichkeit auf ein völlig normales Leben haben. Ohne elektrische Kräfte, welche ihrer Meinung nach nur einen dritten Weltkrieg auslösen würde. Aber um die Welt, wie sie sie kennen, zu beschützen, schrecken sie nicht davor zurück, über Leichen zu gehen.
      Kleine Anmerkung: man müsste die Bücher dafür nicht gelesen haben. Es ist nur der Name und die Idee mit den Glows die übernommen wurde. Im allgemeinen entfernt es sich sehr von der eigentlichen Geschichte - der böse Doktor Hatxh existiert nicht, und Michael Vays Truppe geht auch über leichen.


      Kurze Ansage an Anfang: dieses Rollenspiel würde ein paar Kenntnisse zur griechischen Mythologie voraussetzen!
      Mitten im Trojanischen Krieg werden zwölf Personen von beiden Lagern ausgewählt die zwölf Hauptgötter zu vertreten und gemeinsam auf eine Mission zu gehen. Wohin und wofür weiss niemand. Aber alle Gondorfs haben von ihren Göttern noch teile derer Kraft gekriegt. Doch nicht alles geht reibungslos vor sich, wenn zwei erschienene Seiten sich verbünden müssen. Was ist, wenn ein Grieche den beste Freund eines Trojaners auf dem Schlachtfeld getötet hat, oder umgekehrt? Was ist, wenn ein Prinz eine Beziehung mit einem Sklaven der anderen Seite eingeht, wobei alle sie schief anschauen. Was ist, wenn Frauen, die darauf erzogen worden sind, sic von den Männern beschütten zu lassen, plötzlich zum Schwert greifen müssen?

    • Yavanna hat einen neuen Beitrag "⚡The survival fighter⚡ --Anmeldung--" geschrieben. 04.07.2015

      ⚡️Anmeldung⚡️


      ❄️Persönliches❄️

      •Name: ich habe schon zu viele Namen, zu viele Bezeichnungen für mich, als das ich sie alle aufschreiben könnte. So kenne ich euch nur ein paar: Akuma, Yasei, Skiá. Das sind Namen. Aber ich bin auch die Soldatin der Hölle, die Schattenhafte und die Kriegerprinzessin. Doch bei den Menschen habe ich nur einen Namen: Angel. Ich habe ihnen erzählt, das sei einer meiner Spitznamen. Ist er ja auch, einer der harmloseren. Denn bei einem Engel erwartet niemand ein Centires.

      •Alter: Wie Misst man Jahre, an einem Ort ohne Zeit? Wie lange zählt ein Tag, wenn andere ihn als ein Jahrhundert ansehen? Das Alter ist so schwer. Doch es ist doch auch unwichtig. Kein Centires achtet auf die Zeit. Doch ich kann so viel sagen: ich bin alt. Älter als ich aussehe. Älter als ich mich benehme. Älter als die Menschheit, diese törichte Rasse. Und doch gebe ich mich als sechzehn aus, wenn ich unter ihnen lebe. Ich muss.

      •Geschlecht: mein Geschlecht. Was für eine Frage. Unter Menschen beschreibt man mich als ein Mädchen. Einfach vom Aussehen her. Also ist weiblich die antwort, die ich euch geben werde. Obwohl Geschlechter doch auch nur ein paar dieser sinnlosen Trennlinien der Menschen sind.

      •Wohnort: schon vor der Entstehung der Bresche hatte ich keinen festen Wohnsitz. Ich war immer dort, wo es mir gerade gefiel. Ich war überall und nirgens. Aber jetzt, wo ich notwendigster kleinen Gruppe der überlebenden lebe, muss ich mich auf einen Ort beschränken. Es ist ein Platz, an dem wir und niedergelassen haben.

      •Vorlieben: ich liebe die Nacht. Ich bin Nacht. Ein Kind aus Schatten und Feuer. Und diese beiden Elemente liebe ich. So blühe ich in der Nacht regelrecht auf. Dann sehe ich besser, in dieser Schwärze Bin zuhause. Und das Feuer. Dessen Licht macht mir nichts aus, der rote Schein, der die Schatten tanzen lässt.
      Was gibt es schöneres, als diese Hitze, die deine Haut erwärmt. Ich beneide die Menschen nicht darum, das Feuer sie verbrennt. Aber ich verstehe nicht, das sie Angst vor den Schatten ausserhalb der schützenden Flammen haben. Bin ich doch da, sobald die Flamme entsteht.

      •Abneigungen: Menschen. Wie ic Menschen hasse! Diese kleinen Wesen, so jung und unbedeutend, und trotzdemhsltwn sie sich für die klügste Rasse auf dieser Welt. Obwohl die Centires doch um so viel mächtiger, älter und einflussreicher sind. Nein, das einzige für das diese verlorene Rasse dient, ist als Nahrung und als Sklaven.
      Und dann die Sonne. Ihr helles Licht sticht in meine empfindlichen Augen, erhellt alles. Zwar ruft ise schätzen hervor, in denen ich mich verbergen kann, doch ist am Tagdie Welt mutiger.

      •Hobbys: Hobbys. Was für eine jämmerliche Art für Menschen, sich die wir zu vertreiben. Ein wahrer Centauri hat keine Hobbys. Ein wahrer Vertreter unserer Rasse braucht so etwas nicht. Es gibt Dinge die wir mögen, ja, aber wir haben keine Lieblingsbeschäftigungen. Es gibt immer etwas zu tun.

      •Stärken: Feuer kann mir nichts anhaben. Ich kann fliegen, haben über die Spanne meines lebend viel wissen zusammengetragen. Ich passe mich allem an und bin zuhause in den Schatten. Ich kann Kämpfen und ich habe keine Furcht vor der Hölle. Ich bin eine Centires.
      Noch jahrelang könnte ich hier weitere Dinge aufzählen. Doch fassen wir und kurz. Meine beiden elementensind das Feuer und die Schatten. Manche sagen, ich kann mich unsichtbar machen. Aber die Wahrheit ist: in den Schatten bin ich unaufspürbar, aber nicht unsichtbar. Aber auch Feuer ist mein Element. Und niemand kann Feuer mir Schmerzen zufügen oder mich verbrennen, wenn doch in mir selbst ein Feuer brennt. Ich kann fliegen mit zwei gewaltigen schwingen. Und schlussendlich kann ich noch kämpfen.

      •Schwächen: Wasser. Ich hasse es, es ist das Gegenstück zu meinem Feuer. Bin ich nass, bin ich nicht so stark wie in der Hitze. Wasser ist meine grösste Schwäche. Allerdings sage ich nicht, das ich ganz schwach bin, wenn ich nass bin. Ich habe immer noch meinen Schattenteil.



      ❄️Familie❄️

      Als die Welt entstand, entsandten auch noch viele Dinge mit ihnen. Und als es zum ersten mal brannte, als zum ersten mal ein warmes Licht die Welt erhellte, und als der erste Schatten die Dunkelheit zeigte, da entstand ein Kind. Da entstand ich. Aus dem Feuer und dem ersten Schatten dieser Welt. Deshalb können mir Schatten und Feuer, meine Eltern, mir heute noch Nachrichten überbringen.
      Und deshalb weiss ich viel. Selbst unter Centires zähle ich als alt. Ich habe die Entwiklung der Welt miterlebt. Aus der Hölle hinaus beobachtete ich die Erde, bis die Aleif endlich die Bresche öffneten. Und deshalb, nur deshalb, gehorche ich ihnen.

      ❄️Aussehen❄️

      Ich habe mehrere Aussehen, weshalb auch gerade ich bei den Menschen Leben muss. Beginnen wir aber mit meiner dämonischen Gestalt: ich bin riesig. Um genauer zu sein, beträgt meine Höhe ungefähr fünf Meter. Und meine Haut besteht aus Feuer und Schatten. Sie sieht aus wie eine Rüstung, aber sie ist der erste Schatten der welt, geschmiedet im Feuer. Klare Züge Habe ich keine, doch Zwei gewaltige Hörner prangen an meinem Kopf. Meine beiden Flammenschwerter trage ich dann auf dem Rücken gekreuzt. Was allerdings trotzdem nich für die meisten am schlimmsten ist, sind meine Augen. Denn sie brennen. Auf meinem Rücken prangen währenddessen zwei pechschwarze Flügel mit der Spannweite von zehn metern. Sie haben die Form von Fledermausflügeln, die jedoch zu ihren Spitzen hin leicht lichtdurchlässig werden. Trotzdem sind diese pechschwarzen Flügel von einem kleinen jetzt aus flammen übergeben, die auch flackern.

      Verwandle ich mich allerdings in einen Menschen, dann werde ich vor allem kleiner. Immer noch gross, so einen Meter achzig, aber kein Vergleich zu meiner früheren Gestalt. Ich bekomme Haare, Hüftlangen und weiss, wie die allergrösste Flamme. Meine Augen scheinen auch nach dieser Verwandlung eine Weile lang in dem blassen Gesicht mit den vollen Lippen zu brennen, ehe ihre Farbe sich zu einem einfachen blau ändert. Auch hier trage ich diese Flügel auf dem Rücken, die mitlerweile eine Spannweite von zwei Metern haben. Diese Flügel kann ich allerdings ein uns ausfahren, wie es mir beliebt. Doch das ist nicht die letzte Gestalt. Die letzte kommt erst noch.

      Wenn ich ein Menschen bin, dann kann ich mich noch weiter verwandeln - in einen pechschwarzen Panther. Auch als Panther bin ich riesig, mit einer Schulterhöhe von einem Meter fünfzig. So gross, das man theoretisch auf mir reiten könnte, würde ich das zulassen. Auch hier zieren zwei gewaltige schwarze Flügel meine schultern und ein Netzwerk flammender Linien zieht sich durch mein Fell. (Ist auf dem Bild nicht zu sehen.)





      ❄️Sonstiges❄️

      •Besonderes: Meine Waffen sind wohl genauso gedährlich wie ich selbst. Zuerst zwei Flammenschwerter, gemacht für meine Dämonische Gestalt. Sie sind riesig und wenn ich sie aus ihrer Scheide ziehe, dann beginnen sie zu brennen. Verletze ich allerdings irgendein Geschöpf mit diesem Schwert, breitet sich das Feuer in ihm aus. Es gibt im eine grössere Kraft als normale Menschen haben, und überhaupt überrag dieser Menschen dann seine Artgenossen. Doch das Feuer zehrt langsam seine Seele auf, bis er schlussendlich nur noch eine leere Hülle ist, ein perfekter Diener. Allerdings stirbt diese Hülle nach ein paar Tagen ab. Verletze ich also jemanden mit einem Flammenschwert, dann dauert es zwei Tage bis die Seele futsch ist und vier Tage, bis die hülle tot ist.
      Etwas anderes ist es mit meinen schattenpfeilen. Das sind Pfeile aus Schatten, was jetzt keiner erwartet hat. Verletze ich jemanden damit, dann umschliesst der Schatten sein Herz, bis diese Person keine Gefühle mehr hat. Nur noch eine Maschine ist - und auch mir dient. Denn alle früheren Erinnerungen sind ausgelöscht, die Perosn kennt nur noch mich als seine Herrin.
      •Sonstiges: ich bin die Centires die bei den Menschen lebt. Ich habe mich bei ihnen eingeschmuggelt und horche sie aus.

    • Yavanna hat einen neuen Beitrag "NordClan --Anmeldung--" geschrieben. 04.07.2015

      Name: Rabenklinge
      Alter: 9 BW
      Geschlecht: Kater
      Rang: Ältester
      Charakter: Weise, mürrisch, schimpf schnell mal, stolz, liebt Junge
      Stärken: Geschichten erzählen, früher jagen
      Schwächen: sehr alt und gebrechlich, anfällig gegen Krankheiten, keine tuen Augen/Nase/Gehör
      Schüler/ Mentor von: --
      Eltern: beide tot.
      Geschwister: schon gestorben.
      Verliebt in: Silberblatt (tot)
      Gefährte/in: Silberblatt (tot)
      Aussehen: xxx

      Besonderes: --

    • Yavanna hat einen neuen Beitrag "Ideen für weitere Rollenspiele" geschrieben. 03.07.2015

      Hier hab ich ganz vieles:

      Sechsundzwanzig Mädchen und Jungen. Sie leben in einem Labor, ohne Erinnerungen daran wer sie sind oder woher sie kommen. Alles das sie kennen, ist diese weisse Welt, in der immer neue Versuche an ihnen durchgeführt werden. Sie alle hören anstatt eines Bamens auf einen Buchstaben des Alphabets. Doch dann passiert etwas unglaubliches. Nach einem weiteren Experiment entwickeln die Sechsundzwanzig besondere Kräfte. Jeder etwas besonderes, sber sie werden zu Monstern. Diejenigen die das Experiment überlebt haben dchaffen es auszubrechen - um sich einer ihnen völlig unbekannten Welt zu stellen, von allen gejagt und von allen gehasst.


      Hinter unserer bekannten Welt, lauert noch eine zweite. Eine gefährliche Welt. Eine Welt in einem ewigen Krieg zwischen gut und böse, hell und Dunkel, Himmel und Hölle. Während die Heerscharen des Himmels und vor den Ausgeburten der Hölle beschütten leben wir völlig normal. Wir spielen eine Gruppe von Engeln und Dämonen, die das unmögliche möglich machen müssen: sich zusammenschliessen im Kamof gegen eine dritte Seite, das Chaos, das die Welt wieder in den Zustand führen will, den sie vor der Entstehung des Lichtes hatte.


      Das hier ist nur was für der Herr der Ringe Fans! Das Böse ist besiegt. Saurons Zeiten sind vorbei. Doch was nicht einmal die Valar ahnten: Sauron war nicht Morgoths mächtigster Diener. Er war nur sein zweitmächtigster. Und jetzt ist Moreia erschienen. Sie hat aus Saurons Versagen gelernt.
      Auch geleitet von Morgoths Geist überzieht sie Mittelerde mit dunkelheit. Doch den Valar sind die Hände gebunden, denn ein Verrat unter den Maiar bahnt sich an, während zu allem Überfluss noch eine Armee von Balrogs Valikor belagert. Moreias Sieg scheint unausweichlich. Doch lautet Ilúvatars Wille: nur wenn sich ein Vertreter von jedem Volk von Mittelerde mit den anderen zusammenfindet, nur dann kann Moreia gestürzt werden.
      Wir werden also einen Zwerg, einen Elb, einen Hobbit, einen Menschen, einen Ent, einen Ork und einen Adler spielen, die sich gemeinsam zusammenschliessen, die Feindschaften zwischen ihren Rassen überwinden und Moreia besiegen müssen.

Empfänger
Yavanna
Betreff:


Text:

Melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion zu nutzen


Xobor Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen
Datenschutz